In Space no one can hear you yawn
manchmal fehlen einem die worte, um gesehenes oder erlebtes angemessen zu beschreiben. eine traumatische erfahrung zum beispiel. aber ich hole einfach erst mal weiter aus:
als grosser fan der alien-reihe musste ich natuerlich auch die neuste fortsetzung “Alien vs. Predator: Requiem” sehen. jetzt im nachhinein weiss ich einiges besser. damit der artikel nicht zu lang wird und ich hauptsaechlich ueber den film abhetze, will ich kurz ueber meine generelle skepsis gegenueber der Alien vs Predator franchise sprechen. fuer mich galt immer: alien = gutes character design, predator = schlechtes character design. darueber kann man streiten, aber es steht sicher fest, dass das alien gutes CD ist. drei fortsetzungen des ersten films sprechen eine deutliche sprache (wenn auch ich im kino gerade den trailer fuer saw 4 gesehen habe. wurgs.)
ich hab euch mal ein paar bilder zusammengestellt. schaut es euch an: es ist wie ein ganz schreckliches tier von einer fremden welt. es spricht nicht, es ist nicht klar, wie es einen ueberhaupt wahrnehmen kann, ist schleimig, schnell, tarnt sich meisterhaft und erscheint aus dem nichts, jedes ende ist spitz, scharf oder kann beissen und es scheint nahezu unsterblich. ein konzept, was viele menschliche uraengste in sich vereint. wie geschaffen, einen film-boesewicht zu spielen.











