schaut, was euch der typo-extrakurs beschert, den ich dieses semester gedenke zu besuchen. mit nem kleinen tutorial und ner guten vorlage hab ich gestern abend fix nen pixelfont gebastelt, den ihr euch runterladen koennt. hatte auch noch keine gelegenheit, ihn ausfuehrlich zu testen, aber er hat schonmal grossbuchstaben und zahlen, die gehen. auch ein paar satz- und sonderzeichen sind schon drin. wenn sich jemand extra zeichen wuenscht, kann er mir mailen, dann mach ich die schnell nach und aktualisier den font, dauert nicht lang. bin gespannt, wann ich den ersten “richtigen” font machen kann.
update: download offline.
war gestern drin und fand ihn schon witzig, wenn auch uebermaessig brutal. kann ihn aber empfehlen. sorry, bin kurz angebunden, deshalb nur hier ne offizielle review:
Nach “Jackie Brown” und sechsjähriger Wartezeit kehrt QUENTIN TARANTINO nun als Autor und Regisseur mit seinem vierten härtesten, spannendsten und besten Film auf die Leinwand zurück. Ausgerechnet am Tag der Hochzeit will Supergangster und Bräutigam Bill (DAVID CARRADINE) seine hochschwangere Braut (UMA THURMAN) ermorden. Doch die beste Auftragskillerin und Ehefrau in spe überlebt mit einer Kugel im Kopf. Als sie nach fünf Jahren aus dem Koma erwacht, schwört sie blutige Rache. Fernab jeglicher filmischer Konventionen wird der Titel zum Programm. Mit DARYL HANNAH und LUCY LIU.
An Abus letztem videoabend am samstag haben wir uns diesen streifen zu gemuete gefuehrt. war zwar nicht ganz vergnueglich, aber auf jeden fall sehenswert. wir brauchten 3 folgen Futurama, um uns danach wieder seelisch aufzubauen. Hier ein kurzer Kommentar:
“Nur wenige würden bestreiten, dass Aronofsky—nach seinem Durchbruch mit dem Film Pi—das Medium Film zu einem beunruhigenden Extrem hinbewegt, indem er den konventionellen Erzählstil in die Panikzone von traumatisierten Psychen und durch chemischen Missbrauchs an ihre äußersten Grenzen gedrängten Körper verlagert. Requiem for a Dream als eine Geschichte mit Moral zu bezeichnen, wäre zu einfach. Es ist vielmehr eine Tour durch die Hölle, mit Aronofsky als kühnem und schonungslosem Führer.”